Kindersicherung mit Windows 10 einrichten
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Was muss man also tun, um diese Funktion einschalten zu können? Zunächst sollte der Nutzer die Tastenkombination „Windows + I“ betätigen. Dadurch sollten die Einstellungen des PCs geöffnet werden. Nach dem das Fenster erscheint, sollte man dort nach dem Bereich „Konten“ suchen – befindet sich neben dem „Männchen-Symbol“ – und diesen anschließend anklicken. Dadurch gelangt man zu einem anderen Fenster und klickt dort auf die Anzeige „Familienmitglied hinzufügen“, die sich im unteren Bereich vom „Familie und andere Benutzer“ Fenster befindet. Anschließend wählt man die Option „Kind hinzufügen“ aus. Um den Vorgang erfolgreich abschließen zu können, sollte dann die E-mail Adresse des Kindes in das entsprechende Feld eingetragen werden. Die Adresse sollte auch dem Konto des Kindes entsprechen. Falls das Kind noch kein Konto hat, sollte dieses eingerichtet werden. Ist das getan, klickt man auf die Taste „Bestätigen“, um den Vorgang wirkend zu machen. Nach dem das getan ist, gehört das Kind für Windows 10 zu der „Familie“.
Konto bestätigen
Sind die im Oberen beschriebenen Schritte erfüllt, sollte man das Konto noch bestätigen. Dafür sollte man erneut in den Bereich „Familie und andere Benutzer“ gehen. Dort unten findet man eine blau beleuchtete Anzeige „Familieneinstellungen online verwalten“ und klickt anschließend auf diese. Damit wird das Familien-Menü im Webbrowser geöffnet. Dabei sollte man darauf achten, dass man nicht mit demselben Microsoft-Konto angemeldet ist, wie der PC. Ist man einmal in dem Webbrowser kann man in dem Bereich „Ihre Familie“, rechts von der Anzeige „Ausstehendes Mitglied“ den Knopf „Jetzt akzeptieren“ finden und darauf anschließend klicken. Daraufhin wird das man von dem im Moment benutzten Konto abgemeldet und das Kind kann sich dann mit den entsprechenden Zugangsdaten in seinem Konto anmelden. Dabei muss er auch die Einladung per Mausklick annehmen.
Internetaktivität überwachen
In dem schon erwähnten Familien-Menü besteht für die Eltern die Möglichkeit die Internetaktivität des Kindes anzuschauen. Unter den Links „Aktivität“, „Computerzeit“ und „Inhaltsbeschränkungen“ werden die Informationen darüber notiert und können, falls Bedarf besteht, weiter eingerichtet werden (zum Beispiel Einschränkungen festlegen). Kleiner Tipp: An diesem Punkt sollte man die Privatsphäre des Kindes nicht vergessen und ihm diese .
Falls auch die Notwendigkeit besteht die Internetnutzung aus der Ferne zu kontrollieren, so können auch unterschiedliche Tools und Apps installiert werden, die neben der beschriebenen Methode zu mehr Sicherheit beitragen und das Kind von eventuell unerwünschten Internetseiten beschützen sollten.
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